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Auf dieser Seite möchten wir Ihnen ausgewählte Veranstaltungen und Kampagnen vorstellen.


Historischer Durchbruch für den Tierschutz: Niederlande beenden öffentliche Finanzierung von Affenversuchen

Untenstehende Pressemitteilung der Ärzte gegen Tierversuche e.V. vom 07.07.2025 zu Ihrer Information. Auch wir hoffen, dass die Entscheidung ein Weckruf für die deutsche Politik sein wird! 

Geldzufluss ab 2030 ausschließlich in tierversuchsfreie Forschung

Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche begrüßt mit großer Begeisterung die bahnbrechende Entscheidung des niederländischen Parlaments: Die niederländische Zweite Kammer der Generalstaaten hat beschlossen, die staatliche Förderung für Affenversuche am größten Affenlabor des Landes, dem Biomedical Primate Research Centre (BPRC), innerhalb von fünf Jahren zu beenden. Ab 2030 dürfen sämtliche öffentlichen Gelder ausschließlich für tierversuchsfreie Forschungsmethoden verwendet werden.

Im größten Affenlabor der Niederlande werden jährlich rund 1.000 Affen für Tierversuche gehalten. Die niederländische Politik setzt sich bereits seit Jahren für einen Ausstieg aus Versuchen an Affen ein. Der aktuelle Beschluss legt fest, dass künftig jedes Jahr mehr der öffentlichen Fördermittel des BPRC für tierversuchsfreie Methoden bereitgestellt werden – und weniger für Tierversuche: Im Jahr 2025 werden 2,5 Millionen Euro, 2026 bereits 4,5 Millionen Euro und bis 2030 schließlich die gesamten 12,5 Millionen Euro, d.h. 100% der staatlichen Subventionen ausschließlich für tierversuchsfreie Forschung bereitgestellt. Nach 2030 können Affenversuche dort nur noch aus nicht-öffentlichen Mitteln finanziert werden.

Mit diesem entschlossenen Schritt setzt die niederländische Politik ein klares Signal für innovative, humanrelevante Forschung und wissenschaftlichen Fortschritt. Die politische Entscheidung, die Forschungsfinanzierung zugunsten der tierversuchsfreien Methoden umzulenken spiegelt endlich den aktuellen Stand der Wissenschaft wieder. Auch in der Gesetzgebung wird endlich erkannt, dass Affenversuche nicht notwendig sind. Das Potenzial moderner, menschenorientierter Technologien für die medizinische Forschung ist hingegen enorm.

Während die Niederlande entschlossen den Wandel hin zu einer tierversuchsfreien Wissenschaft vorantreiben, fließen in Deutschland weiterhin über 99 Prozent der öffentlichen Fördermittel für biomedizinische Forschung in Projekte mit Tierversuchen, darunter auch zahlreiche Affenversuche. Die Bundesregierung bleibt damit weit hinter den aktuellen internationalen Entwicklungen zurück. „Die Niederlande zeigen eindrucksvoll, wie eine konsequente und zukunftsorientierte Forschungsförderung aussehen kann. Wir fordern die deutsche Politik auf, diesem positiven Beispiel zu folgen: Die öffentlichen Mittel müssen endlich weg von Affen- und anderen Tierversuchen und stattdessen gezielt in moderne, tierfreie Forschungsmethoden investiert werden. Nur so kann Deutschland im internationalen Vergleich aufholen und echten medizinischen Fortschritt für Mensch und Tier ermöglichen“, sagt Dr. Dilyana Filipova, wissenschaftliche Referentin bei Ärzte gegen Tierversuche.

Diese Entscheidung aus den Niederlanden ist ein Meilenstein für den Tierschutz und die Wissenschaft – und ein Weckruf für die deutsche Politik! 

https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/news/historischer-durchbruch-fuer-den-tierschutz-niederlande-beenden-oeffentliche-finanzierung-von-affenversuchen

Quellen

Tweede Kamer. Änderungsantrag von Mitglied Kostic und anderen zur Ersetzung von Nr. 10 über Mittel zur Reduzierung von Affenversuchen >>, erschienen am 19. Juni 2025

Animal Rights. Eilmeldung: Das niederländische Repräsentantenhaus stellt kein Geld mehr für Affentests bereit! >>, 03.07.2025


Massentötungen von Straßenhunden in der Türkei – Einsatz von VETO

Urlaubszeit – die schönste Zeit im Jahr! Dies gilt aber nicht für Straßenhunde in der Türkei.

Nur die wenigsten Wissen von den Massentötungen in der Türkei, aber es werden immer mehr die sagen:

Sei dabei und setze mit uns ein starkes Zeichen gegen die Massentötungen von Straßenhunden in der Türkei!

Dem können wir uns nur anschließen. Aber welche Möglichkeiten haben wir, zusätzlich zu einer Spende, diesen Wahnsinn zu stoppen?

VETO hat auf ihrer Homepage entsprechende Informationen zusammengestellt.

 

Urlaub stornieren

Die Türkei verdient jährlich Milliarden Euro mit Tourismus. Nur wenn sich Reisende abwenden, entsteht Druck, diese Politik zu ändern

Mehr erfahren →

 

Petition unterschreiben

Mit Ihrer Unterschrift setzen Sie ein klares Zeichen für echte Tierschutzmaßnahmen wie Kastrationen und Impfprogramme – statt Tötungen.

Jetzt unterzeichnen →

 

Protestmail versenden

Reiseveranstalter wie TUI und FTI profitieren vom Tourismus in der Türkei – und schweigen zu dem Massaker. Fordern Sie sie auf, Stellung zu beziehen!

Vorlage herunterladen →

 

 


Tierversuche an Tauben an der Ruhr-Universität Bochum

Untenstehende Pressemitteilung der Ärzte gegen Tierversuche e.V. vom 24.06.2025 hat uns geschockt und wir sind sprachlos!

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und lesen die Pressemitteilung. Diese Versuche müssen beendet werden und das geht nur, wenn wir alle etwas dagegen unternehmen!

 

Grausame Forschung ohne Nutzen für Patienten

Ihnen werden Löcher in den Schädel gebohrt, Bolzen auf den Kopf fixiert, Elektroden ins Gehirn gesteckt und sie müssen hungern und dursten. Seit fast 30 Jahren werden an der Ruhr-Universität Bochum Tauben in Tierversuchen gequält und getötet – völlig ohne Nutzen für menschliche Patienten. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche verurteilt diese Forschungspraxis aufs Schärfste und fordert ein sofortiges Ende der Versuche.

In der Abteilung Biopsychologie der Fakultät für Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum wird seit Jahren an Tauben geforscht. Die „Datenbank Tierversuche“ von Ärzten gegen Tierversuche listet seit 2002 exemplarisch 16 Studien an Tauben, die dort durchgeführt wurden. In der wissenschaftlichen Literaturdatenbank PubMed finden sich rund 50 Einträge seit dem Jahr 1995.

Die Versuchsabläufe sind erschütternd: Unter Narkose wird den Tieren eine Haltevorrichtung mit Zahnzement auf dem Schädel befestigt. Zudem wird eine Kunststoffmulde modelliert, durch die später Elektroden ins Gehirn eingeführt werden. Während der Versuche wird der Kopf der Taube mit der Haltevorrichtung fixiert. Den Tieren wird beigebracht, auf ein farbiges Lichtsignal mit einer Kieferbewegung zu reagieren, auf eine andere Farbe sollen sie nicht reagieren. Für eine korrekte Reaktion erhält das Tier ein wenig Flüssigkeit. Damit die Tauben das gewünschte Verhalten zeigen, wird Durst als „Trainingsmethode“ eingesetzt, d.h. die Tiere bekommen seit dem Vortag nichts zu trinken. Gleichzeitig werden über in das Gehirn gesteckten Elektroden Nervenaktivitäten gemessen. Am Ende der Versuche werden die Tauben getötet, um die Gehirne zu untersuchen (1).

In einem anderen Versuch werden Tauben durch Hunger dazu gebracht, sich wie gewünscht zu verhalten. Sie erhalten nur so viel Nahrung, dass sie 10 bis 15 % ihres Körpergewichts verlieren. Die gesamte Versuchsreihe läuft über mehrere Wochen. Dabei müssen die Tauben in einer Box sitzend auf Tasten picken. Die Tauben lernen, dass sie durch Picken auf eine bestimmte Farbe bestimmte Dinge beeinflussen können wie der Geschwindigkeit oder die Wahrscheinlichkeit, mit der sie etwas Futter erhalten (2).

Bei einem weiteren Experiment wird der Kopf einer Taube in einen stereotaktischen Rahmen eingespannt. Die Kopfhaut wird aufgeschnitten und der Schädelknochen freigelegt. Es werden Löcher in den Schädel gebohrt und mit einer feinen Glasnadel wird ein Tracer in das Gehirn gespritzt; das ist eine Substanz, die später beim toten Tier im Gewebe angefärbt werden kann. Zwei oder 7 Tage später werden die Tiere getötet, indem eine konservierende Lösung in das Herz gepumpt wird (3).

Ziel der Versuche ist es, herauszufinden welche Hirnareale der Taube an der Unterscheidung von Farben beteiligt sind, ob hungrige Tauben eher auf schnell verfügbare, seltene Belohnung reagieren als auf wahrscheinliche und wie Gehirnhälften bei Konflikten agieren.

„Solche abstrakten Fragestellungen führen nicht zu einer Verbesserung des Verständnisses menschlicher Krankheiten oder der medizinischen Versorgung von Patienten – ein Ziel, das sich auch die Grundlagenforschung ultimativ setzt. Es geht lediglich um weitere Publikationen und die Einwerbung neuer Forschungsgelder“, erklärt Dr. med. vet. Corina Gericke, stellvertretende Vorsitzende von Ärzte gegen Tierversuche. „Die Taubenversuche in Bochum müssen somit als reine Neugierforschung gewertet werden und sind aufs Schärfste zu verurteilen.“

Nach Ansicht des Ärztevereins kann es natürlich wissenschaftlich interessant sein, etwas über die kognitiven Fähigkeiten von Tauben oder anderen Tieren herauszufinden, dies darf aber niemals auf Kosten dieser Tiere geschehen. Sinnvolle Ergebnisse lassen sich durch Beobachtung an freilebenden Tieren erzielen – ohne grausame invasive Eingriffe. Der Verein fordert eine sofortige Einstellung der Taubenversuche in Bochum.

Weitere Informationen

Datenbank Tierversuche www.datenbank-tierversuche.de

Quellen

(1) Xiao Q. et al. “Prefrontal” neuronal foundations of visual asymmetries in pigeons. Frontiers in Physiology 2022; 13: 882597

(2) Wittek N. et al. Hungry pigeons prefer sooner rare food over later likely food or faster information. Frontiers in Psychology 2024; 15: 1426434

(3) Steinemer A. et al. Parallel executive pallio-motor loops in the pigeon brain. Journal of Comparative Neurology 2024; 532(4): e25611

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. Lustheide 85, 51427 Bergisch Gladbach, Tel. 02204-99902-0, Fax 02204-99902-99 info@aerzte-gegen-tierversuche.de, www.aerzte-gegen-tierversuche.de

„Medizinischer Fortschritt ist wichtig - Tierversuche sind der falsche Weg!“ - Unter diesem Motto setzt sich Ärzte gegen Tierversuche e. V. seit 1979 für eine tierversuchsfreie Forschung ein, die auf dem Einsatz von modernen Methoden z.B. mit menschlichen Zellkulturen und Organchips sowie der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten basiert. Ziel ist die Abschaffung aller Tierversuche und damit eine ethisch vertretbare, am Menschen orientierte Medizin - eine Wissenschaft, die durch moderne, tierversuchsfreie Testmethoden zu relevanten Ergebnissen gelangt.


Bundesweite Plakatkampagne "Igel im Fokus von Mähroboter, Fadenmäher, Tellersense & Co." auch in 2025!

Update August 2025:

Die beiden bundesweiten Plakatkampagnen im Frühjahr 2021 und 2023 erfreuten sich riesiger Resonanz. 1.000 Dank an alle, die sich aktiv für die gute Sache eingebracht haben. Jedes Mittel, das den Tieren hilft, weist in die richtige Richtung.

Die dennoch gestiegene Anzahl schwer und schwerst verletzter Igel, verursacht durch unterschiedlichste Gartengeräte, Hundebisse, Rattenfallen, Verbrennungen, Vergiftungserscheinungen und, und, und macht deutlich, dass weiterer Informationsbedarf besteht. Deshalb startete am 21.08.2025 die 3. bundesweite Plakatkampagne, die Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer ebenso anspricht wie Pflegerinnen und Pfleger öffentlicher Flächen.

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Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

am 23.02.2021 erreichte uns eine Mail über die o.g. bundesweite Plakatkampagne der Tierfreunde Rhein-Erft erhalten. Gerne möchten wir die Informationen mit Ihnen teilen, da dieses Thema auch bei uns immer mehr an Bedeutung gewinnt.

„Seit Jahren geht der Igelbestand enorm zurück.

Massive Verkleinerung der Lebensräume und fehlende artgerechte Nahrung ließen Igel zu Kulturfolgern werden. Seit Jahren sind sie u.a. in Parks und Gärten heimisch. Leider haben sie in ihrer neuen Heimat nicht das Paradies gefunden. Der Einsatz von Mähroboter, Fadenmäher, Tellersense, Freischneider und weiteren Gartengeräten gefährdet die Existenz von Igeln, tötet oder verletzt sie häufig schwer. Grund genug, in Kooperation mit der Igelhilfe Rostock die bundesweite Plakatkampagne „Igel im Fokus von Mähroboter, Fadenmäher, Tellersense & Co.“ zu starten.

Ohne tatkräftige Unterstützung interessierter Mitstreiter*innen geht es natürlich nicht. Notwendige Informationen bietet unsere Homepage

https://www.tierfreunde-rhein-erft.de/plakatkampagne.htm

https://www.tierfreunde-rhein-erft.de/neues_igel.htm  

https://meine.rheinische-anzeigenblaetter.de/elsdorf/c-lokales/igel-im-fokus-von-maehroboter-fadenmaeher-tellersense-und-co_a9605

Vier Plakate stehen zur Auswahl, die ab Beginn der Mähsaison 2021 an möglichst vielen publikumsintensiven Stellen hängen sollen. Das sind u.a. Tierschutzvereine, Tierheime, Wildtierstationen und Gnadenhöfe. 

Im Sinne in Not geratener Igel ist tatkräftige Unterstützung dringend nötig. So einfach geht’s: Gewünschtes Plakat ausdrucken und für jede*n Besucher*in gut sichtbar aufhängen. Mitarbeiter*innen, Verwandte, Freunde, Bekannte, Nachbarn usw. für das Thema sensibilisieren und diese Nachricht möglichst häufig teilen.“

Wir können uns dem Inhalt nur anschließen - Helfen auch Sie unseren Igeln!


Kampagne „Lasst die Hunde Frei“

Seit mehr als einem halben Jahr setzt sich die Arbeitsgruppe Düsseldorf der Ärzte gegen Tierversuche e.V. dafür ein, dass die Universität Düsseldorf ihre Hunde aus dem Tierversuchslabor in private Hände entlässt.

Denn die Uni betont, dass sie seit 2018 keine Versuche mehr mit Hunden macht. Dass dieselben Versuche nun aber an Kleintieren gemacht werden, erwähnt die Universität jedoch nicht.

Auch wird einer Freilassung der neun Hunde nicht zugestimmt, weil die Haltungsbedingungen „gut“ seien und man sie nicht dem gewohnten Umfeld entnehmen wolle, so die Universität Düsseldorf.

Ärzte gegen Tierversuche fordern deshalb:

Lasst endlich die Hunde frei und stoppt Tierversuche an der Universität Düsseldorf.

Die Verantwortlichen sollen den Weg frei machen für eine innovative und zukunftsorientierte Wissenschaft.

Schluss mit dem immensen Leid zahlloser Tiere. Weltweit wenden sich Forscher vom Tierversuch ab. Aus gutem Grund: Tierversuche bieten keine Sicherheit und keinen medizinischen Fortschrift für den Menschen.

Die Forderungen der Petition:

Stoppt alle Tierversuche an der Universität Düsseldorf.

Richtet einen Lehrstuhl ein für tierversuchsfreie Technologien.

Lasst die Hunde frei.

Petition und Infos zur Kampagne unter www.LasstDieHundeFrei.de

Bitte unterstützen Sie diese Aktion!

Schauen Sie dazu ebenfalls den 4-Minuten-Beitrag im WDR nach der Mahnwache am 3.12.2023

https://www.ardmediathek.de/video/lokalzeit-aus-duesseldorf/die-versuchshunde-der-heinrich-heine-universitaet/wdr-duesseldorf/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLXNvcGhvcmEtNDI4Nzg0Y2ItYTAwNi00MzI1LWI1ZTMtODU2YTA4MGQ1NDI5

 

 


Kampagnenstart "Süße Ware schneller Tod - Welpenhandel stoppen!"

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Nähere Informationen zur Kampagne erhalten Sie hier


Tiertransporte bei Hitze: Sommer, Sonne, Leidenskampf - Erneute Aktionen von Animals Angels

Temperaturen bis zu 40 °C, keine Klimaanlage, viel zu lange Fahrten, Enge und Durst – jeden Sommer leiden auf den Straßen Europas Millionen Tiere unsäglich unter der Hitze auf den Transporten. Mit unseren Einsätzen bei den Tieren machen wir ihr Leid sichtbar und setzen uns bei der Politik und den Behörden für einen Stopp der Hitzetransporte ein.

Helfen Sie mit und unterstützen Sie die Aktionen. Nähere Informationen erhalten Sie unter

https://www.animals-angels.de/neuigkeiten/titel/2020/tiertransporte-bei-hitze.html

(hier zur vergrößerten Ansicht)
(hier zur vergrößerten Ansicht)

Peta Australien bittet: Verbannen Sie Wolle aus Ihrem Kleiderschrank!

In einer Kampagne klärt Peta Australien auf, unter welch' tierquälerischen Bedingungen Schafe ihre Wolle für unsere Kleidung lassen müssen. Unterstützt wird die Tierrechtsorganisation dabei von dem bekannten Schauspieler und Tierschützer Joaquin Phoenix.

Wollen wir das wirklich tragen?

>> zur Kampagne






 

 

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